Ankunft von Jean

Wieder liegt eine lange Reise hinter mir.
Nach meiner Adelung in Konstanz auf die Marienburg. Es kommt mir vor wie eine Ewigkeit als ich das letzte mal hier war. Mit einem Britschenwagen für den Proviant und Verwundete und 6 Leibwächtern. Davon einen verwundeten im Britschenwagen, reiten wir zur Burg.
Marienburg ist schön wie eh und je. Ich bin gespannt wie die alten Krieger auf meine Ankunft reagieren. Ich komme ja nicht im Bösen. Es gibt viel zu besprechen und zu tun.
Wie es sich für einen guten Anführer, Baron etc. gehört reite ich an der Spitze.
In einer Dreiecksformation um den Britschenwagen reiten wir zur Burg.
Ich trage ein Kettenhemd. Darüber eine schwarze Weste auf dessen Rückseite mein Wappen ein weißer Wolfskopf gestickt ist Sowie eine schwarze Hose, schwarze Stiefel, schwarze Handschuhe und einen schwarzen Wolfspelz als Umhang auf dessen Rückseite ebenfalls mein Wappen ein weißer Wolfskopf gestickt ist. Es ist kalt. Dazu wie immer Schwert und Dolch. Schussbereit vorne rechts am Sattel befestigt meine Armbrust.

Am Burgtor angekommen melde ich uns an in dem ich den Torwachen zu rufe:
Jean-Luc Picard mein Name. Ich bin hier um mit Hochmeister Moray zu reden und erbitte deswegen Einlass für mich und meine Leibwächter. Wir haben einen Verwundeten.

Einer der Torwachen tritt an den Reiter Jean-Luc heran. Er mustert ihn. Dann sprach er.
Bonne journée monsieur. Le Hochmeister Ritter Macbeth n'est pas là. Vous devez aller à Königsberg.
Dann schaute er auf den Pritschenwagen und sagte.
Vous pouvez vous reposer ici aujourd'hui et continuer à voyager demain. d'accord?.

Ich sehe den Mann müde an und sage:
Cher Seigneur, s'il te plaît donne-nous tant de temps jusqu'à ce que notre mari se soit rétabli et des provisions pour le voyage suivant?

Ich bedanke mich bei dem Wachmann.
Am nächsten Morgen reisen wir ausgeruht und mit aufgefülltem Proviant weiter.