[RP] Ankunft von Melinda_Merida

Kurz schaut er zur Dame hinüber. Hier wären wir, Dame Melinda_Merida... Königsberg. Sitz des Land und Hochmeisters des Deutschritterordens.

Äh ja danke. Ich sag ja, ich kann diese sprache nicht. Wo muss ich denn nu hin? Ich habe ein paar Beschwerden vor zu bringen unteranderem. Über die dicke SChwangerschaftskugel wird gestrichen, der Atem geht schwer. Viel zu anstrengend. Schlimm was Männer von einer Frau erwarten, die kurz vor der Niederkunft steht. Der Blick haftet an dem Fremden und die Diakonin wartete ab.

Kurz zog er eine Augebraue hoch. Beschweren wollt ihr euch? Über was oder wen? Sofern mir bekannt ist, werdet ihr schon eine lange Zeit hier erwartet. Desweiteren erinnere ich mich, dass man euch einräumte jemanden in Eurem Namen zu schicken. Umso besser das Ihr höchst selbst erscheint, auch wenn es die Umstände eigentlich vermeiden sollten. Manch einer könnte meinen mit dem Orden läge es im Argen, doch glaubt mir, der Orden ist voll durchorganisiert und dem Auge des Ordens entgeht fast nichts. Nach dem letzten Satz schaute er auf ihren runden Bauch. Ich hoffe das Kind wird keinen Schaden nehmen von der langen Reise. Darf ich vielleicht fragen wie es dazu kam, dass ihr Baronin von... Arnau? Äh wurdet? Inwzischen machten sich auf der anderen Seite des Tors die Wachmänner daran das schwere Tor zu öffnen und ihren Komturmarschall ein zu lassen. Wen auch immer er da im Schlepptau hatte.

Melinda verschränkte die Arme vor der Brust, über den Bauch, wie auch immer. Ich bin kein Mitglied im Orden und verstehe den ganzen Aufwand nicht. Ich schrieb dass ich nicht kann und man drohte mir. Ja, deswegen werde und will ich mich unter anderem beschweren. Fragen könnt Ihr, aber eine Antwort brauche ich Euch nicht zu geben. Verzeiht, ich bin sehr erschöpft und möchte einfach dieses Gespräch hinter mich bringen um nach Hause zu können. Ich will nicht, dass mein Kind hier zur Welt kommt. Das versteht Ihr hoffentlich. Die Kleine war sehr müde und erschöpft, überall tats weh und am liebsten wäre zu Hause geblieben. Männer hatten keine Ahnung wie es ist, mit einem zweiten Lebewesen zu reisen, welches noch nicht auf der Welt war. Darüber hinaus, war ihre Laune nicht die Beste, aber das lag so oder so nur an der Schwangerschaft.

Kurz schaute er die Dame nochmal an, als auch schon die Wachen aus der Burganlage heraustraten und ihn mit einer tiefen verneigung grüßten. Nun ich denke es wird Zeit, dass ich euch dem Hoch und Landmeister des Deutschritterordens vorführe. Folgt mir bitte. ((<----Link folgen))